In Zeiten, in denen viele Vereine mehr oder weniger um ihr Überleben kämpfen müssen, zeigt sich, wie wichtig eine kontinuierliche Jugendarbeit im Verein ist. Seit einiger Zeit wächst und wächst unsere Jugendabteilung wieder, auf dem Foto ist sie bei weitem nicht vollzählig. Nun stellen sich, sowohl im traditionellen als auch im sportlichen Bereich auch einige Erfolge ein.
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Seitdem wir 2014 damit begonnen haben, einen Bambiniprinzen auszuschießen, stellte unsere Bambiniabteilung bereits drei Mal den Bezirksbambiniprinzen. Dieses Jahr schaffte es Lukas Junkermann sogar, sich zur Premiere des Bundesbambiniprinzenschießen auf dem Bundesjungschützentag zu qualifizieren. Aber auch insgesamt war 2019 ein sehr erfolgreiches Jahr, was die Traditionsschießen angeht. So stellen wir mit dem Bezirksprinz, dem Bezirksschülerprinz und, wie oben erwähnt, dem Bezirksbambiniprinz erstmals in der Geschichte der Bruderschaft alle drei Bezirksjugendmajestäten. Eine weitere Kette kam im Oktober hinzu, als Jan Dreesbach beim Stadtschülerprinzenschießen das letzte Stückchen Gips von der Stange schoss. So langsam weiß man gar nicht mehr, wer nun welche Kette trägt.
Über den Bezirk hinaus fängt unsere Schülerabteilung an, für Furore zu sorgen. Nach durchweg guten Leistungen und einigen Titeln bei der Bezirksmeisterschaft im Februar, legten alle noch bei der Diözesan- und Bundesmeisterschaft ein wenig zu. So gab es zunächst bei der Diözesanmeisterschaft einen dritten Platz in der Einzelwertung, sowie den ersten und dritten Platz in der Mannschaftswertung zu bejubeln. Im September konnten wir uns dann über den ersten Titel in der Schülerabteilung bei der Bundesmeisterschaft überhaupt freuen. Hier sicherte sich Maurice Gather den ersten Platz.
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Das alles wäre aber ohne handelnde Personen nicht möglich. Allen voran sind hier unsere Jungschützenmeister Steffi und Frank Junkermann zu nennen, die ihre Abteilung voll im Griff haben. Sei es bei Wettkämpfen oder auf Jugendtour, alles wird wunderbar organisiert, Dankeschön.
Diese ganzen Erfolge motivieren uns natürlich dazu, am Ball zu bleiben. Denn was gibt es Schöneres, als nicht mehr genau zu wissen, wer denn nun welche Kette trägt?!